Hier
sitze ich nun,
und wünsche mir an der Uhr zu drehen,
will mich ablenken,
nicht mehr an dich denken,
und fange dennoch nichts mit mir an,
wirklich nicht zu fassen
gar sonderbar erstaunlich,
wieviele Stunden so ein Wochenende haben kann ...
Schließe
meine Augen,
um dich dann vor mir zu sehen,
so wenige Momente,
die wir letztlich hatten,
lassen dennoch meine Gedanken,
in nur eine Richtung gehen ...
Wer
bist du eigentlich,
die sowas Großes zu tun vermag,
kommst einfach daher,
stellst mein Leben auf den Kopf,
und machst mich schier süchtig nach dir,
hungernd nach deinen Blicken,
nach einem Lächeln,
welches mich zu tiefst berührt ...
Copyright: Achim Tober